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Bring Your Own Device Richtlinie: Wie man Geräte in Microsoft 365 sichert

Geschrieben von Liam Cleary | 11.06.2024 12:00:00

Bring-Your-Own-Device (BYOD)-Richtlinien sind in der Unternehmensumgebung aufgrund des wachsenden Bedarfs an Flexibilität am Arbeitsplatz und der weit verbreiteten Nutzung mobiler Technologien immer häufiger anzutreffen.


Mit einem BYOD-Ansatz (Bring Your Own Device) können Mitarbeiter ihre eigenen Geräte wie Laptops, Smartphones und Tablets für die Arbeit nutzen. Diese Strategie steigert nicht nur die Produktivität und die Zufriedenheit der Mitarbeiter, indem sie ihnen ermöglicht, vertraute Geräte zu verwenden, sondern sie kann auch die Kosten für Unternehmen senken, da keine firmeneigene Hardware mehr benötigt wird.

Bring Your Own Device (BYOD) ist eine bequeme Option, die erhebliche Sicherheitsrisiken birgt. Persönliche Geräte sind in der Regel weniger sicher als die von einem Unternehmen verwalteten, was sie anfälliger für Malware, Datenverletzungen und unbefugten Zugriff macht. Diese Risiken werden noch deutlicher, wenn auf sensible Unternehmensdaten über ungesicherte Netzwerke zugegriffen wird oder sie auf privaten Geräten ohne angemessene Sicherheitsvorkehrungen gespeichert sind.

Die Absicherung persönlicher Geräte in einem IT-Ökosystem wie Microsoft 365 ist von entscheidender Bedeutung. Verschiedene Tools wie Data Loss Prevention (DLP), Conditional Access und Endpoint Management sind wichtig, um die Sicherheit von Bring Your Own Device (BYOD) zu erhöhen. DLP kann die unbeabsichtigte Übertragung von sensiblen Informationen außerhalb des Unternehmensnetzwerks verhindern. Gleichzeitig stellen Conditional Access-Richtlinien sicher, dass nur Geräte, die die erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen, auf die Netzwerkressourcen zugreifen können. Endpoint Management ermöglicht es IT-Teams, Sicherheitsrichtlinien per Fernzugriff durchzusetzen, Gerätefunktionen zu verwalten und Daten auf persönlichen Geräten zu schützen. Zusammen tragen diese Tools dazu bei, die Daten und Ressourcen des Unternehmens zu schützen.

Was ist Bring Your Own Device (BYOD) (Bring dein eigenes Gerät mit)?

Bring Your Own Device (BYOD) ist eine Arbeitsrichtlinie, die es Mitarbeitern erlaubt, ihre eigenen Geräte wie Smartphones, Tablets und Laptops für Arbeitszwecke zu nutzen. Diese Richtlinie hat in den letzten Jahren aufgrund ihrer potenziellen Vorteile an Popularität gewonnen. Einer der wichtigsten Vorteile von Bring Your Own Device (BYOD) ist die erhöhte Produktivität. Die Mitarbeiter können mit ihren Geräten jederzeit und überall auf Arbeitsdokumente und -informationen zugreifen und so ihre Aufgaben effizienter erledigen. Darüber hinaus kann Bring Your Own Device (BYOD) auch zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit führen, da es den Mitarbeitern ermöglicht, das Gerät ihrer Wahl zu nutzen, mit dem sie möglicherweise besser zurechtkommen und das sie besser verstehen.

Bring Your Own Device (BYOD) bringt jedoch auch einige Herausforderungen und Sicherheitsrisiken mit sich, die Unternehmen berücksichtigen müssen. Eine der größten Herausforderungen ist die Notwendigkeit der Geräte- und Datenverwaltung. Da die Mitarbeiter ihre Geräte nutzen, müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie über geeignete Protokolle zur Verwaltung und Sicherung der Geräte und Daten verfügen. Dazu gehören die Überwachung der Geräte auf Malware, die Erzwingung sicherer Passwörter und die Verschlüsselung von Daten.

Bring Your Own Device (BYOD) kann auch zu potenziellen Datenverletzungen und -verlusten führen, die schwerwiegende Folgen für Unternehmen haben können. So kann ein verlorenes oder gestohlenes Gerät mit sensiblen oder vertraulichen Informationen das Unternehmen dem Risiko einer Datenschutzverletzung oder eines Verstoßes gegen die Compliance aussetzen. Daher müssen Unternehmen über klare Richtlinien und Verfahren verfügen, um die mit Bring Your Own Device (BYOD) verbundenen Risiken zu minimieren.

Verständnis der Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinien

Die Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinie erlaubt es Mitarbeitern, ihre persönlichen elektronischen Geräte für arbeitsbezogene Aufgaben zu nutzen, was Flexibilität und Bequemlichkeit bietet und die Produktivität und Zufriedenheit steigern kann. Bei der Ausarbeitung von Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinien ist es jedoch entscheidend, die Freiheit der Mitarbeiter mit dem Schutz sensibler Unternehmensdaten in Einklang zu bringen. Eine wirksame BYOD-Richtlinie (Bring Your Own Device) sollte festlegen, welche Geräte erlaubt sind, Sicherheitsprotokolle definieren und die Grenzen zwischen privater und beruflicher Datennutzung bestimmen.

Microsoft 365 bietet robuste Sicherheitsfunktionen, von denen Unternehmen profitieren, die Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinien einführen. Dazu gehören fortschrittlicher Schutz vor Bedrohungen, Verhinderung von Datenverlusten und Tools für das Identitäts- und Zugriffsmanagement, die sich nahtlos integrieren lassen, um Unternehmensdaten und die Privatsphäre der Benutzer zu schützen. Die Fähigkeit von Microsoft 365, mehrere Geräte und Anwendungen zu verwalten und zu sichern, stellt sicher, dass Unternehmen ihren Sicherheitsbereich auf mitarbeitereigene Geräte ausweiten können, ohne die Integrität ihrer IT-Infrastruktur zu gefährden.

Data Loss Prevention (DLP) in Microsoft 365 ist von entscheidender Bedeutung, um zu verhindern, dass sensible Informationen versehentlich weitergegeben oder böswillig ausgenutzt werden. DLP-Richtlinien erkennen und klassifizieren automatisch sensible Informationen in Microsoft 365-Anwendungen wie Outlook, SharePoint und Teams. Wenn DLP-Regeln ausgelöst werden, kann das System vordefinierte Maßnahmen ergreifen, z.B. die Datenübertragung blockieren oder Administratoren benachrichtigen. So wird sichergestellt, dass sensible Informationen wie Sozialversicherungsnummern, Kreditkartendetails oder vertrauliche Geschäftsdaten geschützt bleiben, auch wenn von privaten Geräten aus darauf zugegriffen wird.

Conditional Access ist ein zentraler Bestandteil des Sicherheitsrahmens von Microsoft 365, insbesondere im Kontext von Bring Your Own Device (BYOD). Mit dieser Funktion können Unternehmen Richtlinien definieren und durchsetzen, die den Zugriff auf Unternehmensdaten und -anwendungen auf der Grundlage von Benutzer, Standort, Gerätestatus und Verhalten steuern. So kann das Unternehmen beispielsweise den Zugriff nur dann gewähren, wenn das Gerät die Sicherheitsrichtlinien erfüllt, d. h. wenn eine aktuelle Antivirensoftware installiert ist. Conditional Access ist entscheidend, um unbefugten Zugriff zu verhindern und sicherzustellen, dass nur sichere, konforme Geräte auf Unternehmensressourcen zugreifen können. Es ermöglicht Unternehmen, die Flexibilität von Bring Your Own Device (BYOD) zu nutzen und gleichzeitig die Kontrolle über ihre Datensicherheit zu behalten, um potenzielle Verstöße zu verhindern und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten.

Mit den integrierten Tools und Funktionen von Microsoft 365 können Unternehmen Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinien sicher umsetzen und ihre Ressourcen und persönlichen Daten der Mitarbeiter vor neuen Bedrohungen schützen.

Implementierung von Endpoint Management

Endpoint Management ist eine Reihe von Prozessen und Technologien zur Sicherung und Verwaltung von Geräten, die auf das Netzwerk und die Daten eines Unternehmens zugreifen. Zu diesen Geräten gehören Laptops, Tablets, Smartphones und andere Geräte, die Mitarbeiter in einer BYOD-Umgebung (Bring Your Own Device) verwenden. Microsoft 365 bietet Endpunkt-Verwaltungstools, die hauptsächlich über Microsoft Endpoint Manager verwaltet werden, einschließlich Microsoft Intune und Configuration Manager. Mit diesen Tools können IT-Administratoren sicherstellen, dass die Geräte mit den Unternehmensrichtlinien und Sicherheitsanforderungen übereinstimmen.

Microsoft Endpoint Manager lässt sich nahtlos mit anderen Microsoft-Diensten wie Entra ID und Microsoft Defender for Endpoint integrieren, um eine einheitliche und umfassende Sicherheitslösung zu bieten. Diese Integration erleichtert eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich Identitätsüberprüfung, Zugriffsmanagement, Bedrohungserkennung und Reaktionsmaßnahmen. So unterstützt Entra ID beispielsweise das Identitätsmanagement und bedingte Zugriffsrichtlinien, während Microsoft Defender for Endpoint fortschrittliche Funktionen zur Erkennung, Untersuchung und Reaktion auf Bedrohungen bietet. Dieser Ansatz deckt alle Aspekte der Geräte- und Datensicherheit in der Microsoft 365-Umgebung ab.

Schritte zum Implementieren und Verwalten der Endpunktverwaltung
  • Konfigurieren Sie das Microsoft Endpoint Manager-Administrationszentrum so, dass es den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht. Richten Sie Benutzergruppen und Rollen ein, um Berechtigungen und Zugriffskontrollen effektiv zu verwalten.
  • Die Festlegung und Durchsetzung von Compliance-Richtlinien ist wichtig, um Unternehmensressourcen und Geräte, die darauf zugreifen können, zu schützen. Diese Richtlinien können spezifische Anforderungen wie Passwortschutz, Verschlüsselung und die Frage, ob das Gerät gejailbroken oder gerootet wurde, beinhalten. Darüber hinaus tragen Compliance-Richtlinien dazu bei, sicherzustellen, dass alle Geräte mit den neuesten Sicherheits-Patches und Betriebssystemversionen ausgestattet sind.
  • Sie sollten ein Programm zur Registrierung von Geräten einführen, das es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre persönlichen Geräte zu registrieren. Dies kann durch ein Selbstbedienungsportal erleichtert werden, das die Benutzer durch die Registrierung führt. Um sicherzustellen, dass die Benutzer ihre Geräte registrieren können, ohne die Sicherheit zu gefährden, sollten klare Anweisungen und Unterstützung bereitgestellt werden.
  • Die Konfiguration von Sicherheitseinstellungen ist für die Sicherheit Ihrer Geräte unerlässlich. Dazu gehört die Einrichtung von Firewalls, Antivirenprogrammen und anderen Diensten zum Schutz vor Bedrohungen wie Microsoft Defender for Endpoint. Darüber hinaus sollten Sie Datenschutzeinstellungen wie DLP und App-Schutzrichtlinien konfigurieren, um den Zugriff auf Daten und deren Freigabe auf persönlichen Geräten zu verwalten.
  • Es ist wichtig, alle angemeldeten Geräte kontinuierlich zu überwachen und zu verwalten, um die Einhaltung der festgelegten Richtlinien sicherzustellen. Microsoft Endpoint Manager bietet Analyse- und Berichtstools, mit denen Sie den Gerätestatus und die Einhaltung der Richtlinien verfolgen können. Es wird empfohlen, automatische Warnmeldungen zu implementieren, die Administratoren über die Nichteinhaltung von Richtlinien oder Sicherheitsbedrohungen informieren. Dadurch wird sichergestellt, dass potenzielle Sicherheitsprobleme umgehend angegangen werden.
  • Es ist wichtig, die Compliance-Richtlinien und Sicherheitskonfigurationen ständig zu aktualisieren, um mit neuen Bedrohungen und sich entwickelnden Unternehmensstandards Schritt zu halten. Außerdem sollten die Benutzer fortlaufend geschult und unterstützt werden, damit sie die Sicherheit ihrer Geräte aufrechterhalten können.

Wenn Unternehmen diese Schritte befolgen, können sie die Endgeräteverwaltung innerhalb von Microsoft 365 effektiv implementieren und verwalten und so sicherstellen, dass persönliche Geräte, die im Rahmen von BYOD-Richtlinien (Bring Your Own Device) verwendet werden, sicher und konform sind und optimal verwaltet werden. Dieser Prozess schützt die Unternehmensdaten und unterstützt eine flexible und produktive Arbeitsumgebung.

Beispiele für Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinien

Um effektive Bring Your Own Device (BYOD)-Richtlinien innerhalb von Microsoft 365 zu etablieren, ist es entscheidend, Richtlinien zu erstellen, die ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit herstellen. Es ist wichtig, sich auf die Implementierung von Richtlinien innerhalb von Microsoft 365 zu konzentrieren und die Prozesse zu planen und zu dokumentieren, um eine sichere und effiziente Bring Your Own Device (BYOD) Umgebung zu unterstützen. Diese Bereiche decken alles ab, von Sicherheitsprotokollen bis hin zur Geräteverwaltung, und gewährleisten eine reibungslose und sichere Bring Your Own Device (BYOD)-Erfahrung für alle Mitarbeiter.

Richtlinie zur Geräteanmeldung:

Vor dem Zugriff auf Unternehmensressourcen müssen alle persönlichen Geräte, die für die Arbeit verwendet werden, im Endpunktverwaltungssystem des Unternehmens registriert werden.

Richtlinie zur Authentifizierung und Zugriffskontrolle:

Für den Zugriff auf Unternehmensdaten und -anwendungen über private Geräte ist eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) erforderlich. Implementieren Sie Richtlinien für den bedingten Zugriff, die den Risikograd auf der Grundlage des Compliance-Status des Geräts, des Standorts und des Benutzerverhaltens bewerten.

Richtlinie zur Datenverschlüsselung:

Verschlüsseln Sie alle persönlichen Geräte, auf denen Unternehmensdaten gespeichert sind, im Ruhezustand, während der Nutzung und bei der Übertragung, um sensible Informationen vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.

Richtlinie zur Gerätekonformität:

Geräte müssen bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen, um konform zu sein, z. B. Virenschutzsoftware installieren, Firewalls aktivieren und Betriebssysteme auf dem neuesten Stand halten.

Richtlinie zur Anwendungsverwaltung:

Verwenden Sie die Anwendungsmanagement-Tools von Microsoft 365, um den Zugriff persönlicher Geräte auf Unternehmensanwendungen und -daten zu kontrollieren.

Richtlinie zur Vermeidung von Datenverlusten (DLP):

Implementieren Sie Richtlinien, um die unbeabsichtigte Freigabe von Daten außerhalb des Unternehmens zu verhindern. Überwachen und kontrollieren Sie Datenbewegungen zwischen Geräten mit DLP-Maßnahmen.

Richtlinie zur Reaktion auf Vorfälle:

Legen Sie die Verfahren für die Reaktion auf einen Sicherheitsverstoß bei persönlichen Geräten fest. Dazu gehören auch die Schritte zur Fernlöschung von Daten, wenn das Gerät verloren geht oder gestohlen wird.

Datenschutzrichtlinie:

Es ist wichtig, zu kommunizieren, wie das Unternehmen auf persönliche Geräte, die für die Arbeit genutzt werden, zugreifen, sie überwachen und verwalten wird, wobei die Datenschutzrechte der Mitarbeiter zu respektieren sind.

Software-Update-Richtlinie:

Auf allen persönlichen Geräten, die für den Zugriff auf Unternehmensdaten verwendet werden, müssen die neuesten genehmigten Versionen von Betriebssystemen und Software laufen, um den Schutz vor Sicherheitslücken zu gewährleisten.

Exit-Strategie-Richtlinie:

Legen Sie ein Protokoll für die sichere Löschung von Unternehmensdaten von persönlichen Geräten fest, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt oder nicht mehr am Bring Your Own Device (BYOD)-Programm teilnimmt.

Wenn diese Richtlinien klar definiert und effektiv umgesetzt werden, tragen sie dazu bei, dass Bring Your Own Device (BYOD)-Praktiken innerhalb von Microsoft 365 die Produktivität steigern, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.

Schlussfolgerung

Die Unterstützung von Bring Your Own Devices (BYOD) erfordert Richtlinien wie Data Loss Prevention (DLP), Conditional Access und Endpoint Management, um einen robusten Sicherheitsrahmen zu schaffen. Die Implementierung einer umfassenden Governance für Bring Your Own Device (BYOD) ist von entscheidender Bedeutung, da sie sicherstellt, dass alle Sicherheitsmaßnahmen konsequent angewandt und an die sich entwickelnden Bedrohungen und Veränderungen in der Arbeitsumgebung angepasst werden. Unternehmen sollten diese Praktiken übernehmen, um ihre Sicherheitslage zu verbessern und eine Kultur des Sicherheitsbewusstseins und der Compliance zu fördern.

Unternehmen können die Vorteile des BYOD-Trends (Bring Your Own Device) nutzen und gleichzeitig sicherstellen, dass ihre Sicherheitsanforderungen erfüllt werden, indem sie starke Sicherheitspraktiken mit einem robusten Governance-Modell verbinden. Dieser duale Ansatz hilft dabei, einen sicheren, flexiblen und widerstandsfähigen digitalen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem Produktivität und Schutz gleichermaßen wichtig sind.

Ein Hinweis von Rencore

Zu den sensiblen Informationen, die vor dem Abfluss nach außen geschützt werden können, gehören beispielsweise Finanzdaten oder personenbezogene Daten (PII) wie Kreditkartennummern, Sozialversicherungsnummern oder Gesundheitsdaten. Mit Maßnahmen wie der Einrichtung von Richtlinien zur Verhinderung von Datenverlusten (Data Loss Prevention, DLP) und einer robusten Gesamtstrategie für Microsoft 365 Governance können Sie Ihr Unternehmen vor diesen Sicherheitsrisiken schützen.

Mit unserer Governance-Lösung Rencore Governance können IT-Teams kontinuierlich auf riskante Anmeldungen, extern freigegebene Dateien, Websitesammlungen und mehr achten. Wenn Sie mehr über die Stärkung der Sicherheit Ihrer Microsoft 365-Umgebung erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, unser kostenloses Whitepaper mit dem Titel "Understanding Microsoft Cloud Services and Security" herunterzuladen.